Sehnsuchtsziel Nordkap
Es ist nicht das erste und schon hoffentlich gar nicht das letzte Mal, dass wir das Nordkap in der Finnmark auf der Insel Magerøya besuchen. Zugegeben, eines der schönsten Reiseziele war früher ein Erlebnis, ist heute ein Event. Zwar hat der Besuch des Nordkap damit sehr viel an seinem ganz individuellen Charme verloren, wir beschreiben aber, warum sich ein Besuch dennoch lohnt und was es zu beachten gibt.
Während man im nördlichsten Bundesland in Deutschland wirbt, sind wir in eine Gegend gereist, die kaum nördlicher sein kann. Nicht nördlicher in ihrem eigenen Charisma, nicht nördlicher in ihrem ureigenen Wesen. Was es genau ist, dass uns und viele andere Menschen in den Norden zieht, das kann man nur unzureichend analysieren. Vielleicht ist es das Mystische, das Raue, das Anderssein, was mittlerweile Massen aus der ganzen Welt anzieht. Für viele der jährlich 200.000 Reisenden ist der Besuch des Nordkap als nördlichste Landspitze Europas eines der großen Sehnsuchtsziele im Leben, auch, wenn es heute keines besonderen Anspruches mehr bedarf.
Die Routen, ganz gleich ob Auto, Bus, Schiff oder Flugzeug lassen an Komfort keine Wünschen offen und so hat der Besuch des Nordkap durchaus an Faszination eingebüßt.
Und doch, wer das Nordkap auch heute noch entdecken und erleben will, wer also unabhängig von seiner „Beachte-mich-Metalität“ auf Instagram und wo auch immer bleibt, also das Nordkap mit seinem Herzen, seiner Seele erfassen möchte, der wird nicht unberührt bleiben, Gast auf diesem ins Nordpolarmeer hineinragenden Kap zu sein, an dessen Kanten es 307 Meter steil abwärts ins Meer geht.
Wer zum Nordkap reist, sollte sich Zeit nehmen, viel Zeit. Idealerweise sollte ein Urlaub, wenn er im Süden von Norwegen oder im Norden von Deutschland begonnen wird, etwa drei Wochen dauern. Die Wege zum Nordkap sind viel zu schön, um nur für einen Klick zum Nordkap zu hetzen. Wir geben aber hier einmal für Radfahrer, Gabelstapler- oder Traktor- und Autofahrer ein paar Entfernungsbeispiele. Man sollte auf der Route aber von einer Durchschnittsgeschwindigkeit nicht höher als 60 km/h ausgehen.
Von Oslo aus über die E4 liegt die kürzeste Entfernung bei 1965 Kilometern.
Die E 69, also die letzte Etappe als Olderfjord zum Nordkap, entlang des Porsangerfjord : 128 Kilometer. Die Strecke ist eine der schönsten Routen in Norwegen, leider heizen viele nur noch zu ihrem Endziel Nordkap und genauso schnell wieder zurück. Man sollte auf jeden Fall mindestens vier bis fünf Stunden einrechnen, zuzüglich Pausen, die sich wirklich lohnen in dieser atemberaubenden Landschaft.
Auf jeden Fall ist es sehr selten wirklich warm am Nordkap, wind- und regendichte Kleidung und festes Schuhwerk sind dringend zu empfehlen, für Zelter und Bullifahrer auch im Sommer mindestens Two-Seasons- Schlafsäcke. Zelte sind unbedingt fest zu verzurren.
Man sollte aber seine Höhenangst auf der letzten Etappe im Griff haben. Denn oft geht es rechts und links der Straße ohne Leitplanken abwärts. Ein Fahrfehler an solchen Stellen kann sehr schnell tödlich enden. Wer entspannt fahren möchte, sucht sich Zeiten mit wenig Autoverkehr, das ist im Sommer in den frühen Morgenstunden ab etwa 02.00 Uhr.
Die Straßen in Norwegen werden gut geräumt, ansonsten werden die Pässe solange gesperrt, bis die Schneefräse kommt und vorweg fährt. Schneeketten sind auf Pässen zum Teil Pflicht, an sehr guten Winterreifen sollte man auf keinen Fall sparen. Wer zwischen Frühjahr und Herbst in Norwegen unterwegs ist, kommt ganz entspannt ohne Allradantrieb zurecht.
Das empört zunächst einige, die sich nicht informiert haben. Aber es hat neben dem Geld verdienen auch einen Lenkungsfaktor. Denn in der Hauptsaison kann das Nordkap mittlerweile nicht noch mehr Touristen aufnehmen, es ist voll.
Für sein Geld bekommt man allerdings Zugang zur Nordkap-Ausstellung, Eintritt zu einem kurzen Film über vier Jahreszeiten am Nordkap und eine spektakuläre Lichtershow.
Mitternachtssonne am Nordkap
Der klassische Nordland-Urlauber möchte mindestens einmal im Leben die Mitternachtssonne erleben. Zwar braucht es dafür nicht das Nordkap, da die Mitternachtssonne ja bereits am südlichen Polarkreis beginnt. Hier natürlich verbinden sich zwei Superlative Norwegens und- hier scheint die Sonne über den längsten Zeitraum in einem Gebiet, was man mit dem Auto erreichen kann.
Und in der Tat, es ist schon faszinierend, um Mitternacht einen so helle Tag vorzufinden, wie man es beispielsweise in Norddeutschland im vergleichbaren Zeitraum am späten Nachmittag kennt.
Mitternachtssonne am Nordkap- das heißt aber noch lange nicht, dass auch die Sonne scheint. Wetterwechsel sind am Nordkap spontan und mitunter auch extrem. In Minuten kann das Nordkap so in Nebel verhüllt sein, dass man keine 50 Meter weit schauen kann, genauso schnell kann das Wetter wieder aufklaren und die Sonne scheinen. Genauso wenig ungewöhnlich sind aber auch Sturm und Regen und durchaus auch mal im Sommer ein wenig Schnee.
In einer halben Stunde kann man am Nordkap alle vier Jahreszeiten erleben
Mitternachtssonne am Nordkap heißt auch lange nicht, dass man sich in der Sonne wärmen kann. In der Regel wird man versuchen, um Mitternacht auch wirklich die Mitternachtssonne am Nordkap zu genießen. Und um Mitternacht ist es einfach kalt. Der warme Sonnenstrahl ist dann nicht mehr als Schein, wenn auch ein ziemlich schöner.
Warme Kleidung im Zwiebel-Look ist also angesagt, ebenso ein warmer Schlafsack für alle, die in irgendeiner Form am Nordkap übernachten.
Die Entdeckung des Nordkap
Alles, was wir ja heute als so selbstverständlich ansehen, ist alles andere als das. Ebenso wenig, dass wir das Nordkap besuchen dürfen. Entsprechend demütig dürfen wir diesem besonderen Ort mit seinen besonderen Momenten begegnen- in aller Fröhlichkeit. Bleibende Erinnerungen und Emotionen werden wir mit nach Hause nehmen und lange davon zehren. Dabei ist die Sehnsucht, das Nordkap zu besuchen, schon sehr alt.
Dass man das Nordkap als ein eisfreies Kap wahrnehmen konnte, war erst vor etwa 8.000 – 10.000 Jahrenmöglich, denn in diesem Zeitraum zogen sich die Gletscher zurück. Langsam begannen Menschen der Kosma-Kultur das Land zu besiedeln. Vor allem Fischfang, Roben- und Vogeljagd bildete ihre Lebensgrundlage.
Die erste bestätigte Besiedlung kann in der ersten Hälfte des 14. Jahrhundertsauf der Nordkap-Insel Magerøya nachgewiesen werden. Aus dieser Zeit stammt ein Testament eines Mannes aus dem heutigen Honnigsvåg, der seine Tochter mit seinem gesamten Erbe begünstigt. In dieser Zeit entwickelte sich auch der Handel mit Fisch aus Norwegen mit Mehl aus Russland.
Im Jahr 1533startete von London aus eine Expedition mit drei Schiffen. Es ging um einen eisfreien und kurzen Handelsweg nach China, so erforschte man die Nordostpassage. Doch ein Sturm trenne die drei Schiffe, doch das Schiff mit Namen „Edward Bonaventura“, gesteuert von Kapitän Richard Chancellor, passierte Mitte August des selben Jahres den heute so berühmten Felsen. Kapitän Richard Chancellor war fest der Meinung, mit dem 307 Meter hohen Plateau das nördlichste Festland erreicht zu haben. So gab er diesem Felsen den Namen „Nordkap“.
Die wahrscheinlich erste Abbildung des Nordkap findet sich in einem Kupferstich aus dem Jahr 1594. Der Niederländer Jan Huygen von Linschoten gehörte zu den Niederländern, die nach den Basken zum Walfang in diese Region kamen und eine der Stationen aufbauten. Nachdem es immer mehr Walfänger an die Nordspitze Europas zog, verbot die damals dänisch-norwegische Regierung den Walfang für Länder, die über keine entsprechende Lizenz verfügten.
Die ersten Touristen am Nordkap
Der erste Tourist soll der aus dem italienischen Ravenna stammende Priester Francesco Negri sein, der im Jahr 1664zum Nordkap reiste. Er benötigte drei Jahre. Seine Aufgabe war es, die Lebens- und Überlebensmöglichkeiten der Menschen im kargen Norden zu erforschen. Er reise alleine und legte seine Erkenntnisse schriftlich nieder.
Der nächste prominente Besucher kam aus Frankreich, allerdings aus einer ganz anderen Motivation. Als die französische Revolution tobte, floh der französische Prinz Ludwig Philipp I. im Jahr 1795und besuchte , warum auch immer, mit seinem Gefolge das Nordkap.
Nur vier Jahre später machten sich zwei echte Entdecker auf den Weg, das Nordkap zu erkunden. Und so erreichten in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1799die beiden Giuseppe Acerbi und Anders Fredrik Skjöldebrand dieses mittlerweile bereits berühmte Schieferplateau. Sie fassten ihre Reiseerfahrungen zusammen und veröffentlichten sie.
Bereits ein Jahr nach seiner Ernennung zum König reiste der schwedisch-norwegische König Oscar II. durch das Land und besuchte im Jahr 1873das Nordkap. Ihm zu Ehren entstand später auf dem Hochplateau die Oscarsäule.
Die Erstbesteigung des Nordkap
Bisher war es schon eine Expedition, durch die oft aufgewühlte See ans Nordkap zu kommen und so den 307 Meter hohen Felsen zumindest von Wasserseite aus zu bestaunen. Natürlich träumte manch einer davon, wie es wohl wäre, auf diesem Plateau zu stehen und über die Weite des Meeres zu schauen.
Im Jahr 1828reiste der norwegische Geologe und Bergsteiger Baltazar Mathias Keilhau zur Insel Magerøya in die Bucht von Hornvika und bestieg als erster Mensch das Nordkap. Was muss das für ein Gefühl gewesen sein…
Die erste Reisegesellschaft am Nordkap
Die erste organisierte Reise zum Nordkap startete mit der Ankunft des Dampfschiffes DS Prinds Gustav am 09. Juli 1845. Die Prinds Gustav war das dritte Dampfschiff des norwegischen Staates und sollte Post und Passagiere entlang der Küste transportieren, sozusagen der Vorläufer der Postschiffe, die später als die Hurtigruten berühmt wurden.Die Prinds Gustav war zu dieser Reise von Hammerfest aus gestartet.
Als im Jahr 1861der Deutsch-Schweizer Naturwissenschaftler Carl Vogt zum Nordkap reiste, war er so aufgeregt, diesen Punkt erreicht zu haben, dass er diesen Umstand mit seinen Begleitern feiern musste. Zu diesem Anlass hatte er Champagner mitgenommen. Daraus entwickelte sich die Tradition, zukünftig bei Erreichen des Nordkap mit Champagner anzustoßen.
Einer der wichtigsten Pioniere des Tourismus, Thomas Cook, veranstaltete im Jahr 1875die erste organisierte Gruppenreise.
All das waren bisher aufwendige und teure Einzelreisen. Norwegen war schon lange bemüht, entlang der Küste eine regelmäßige Verbindung aufzubauen, zumal es oft keine Straßen gab und man eine bessere Anbindung an den Norden haben wollte. So starteten die Hurtigrute im Jahr 1893mit einem festen Fahrplan. Ziel wurde auch die Insel Magerøya mit dem Nordkap. Der regelmäßige Tourismus entwickelte sich. Im Jahr 1987verlängerte man die Postroute bis zum östlich gelegenen Vadsø. Das Nordkap wurde also zur Zwischenstation in der Finnmark.
Das erste Gebäude auf dem Nordkap
Daß es einen Pavillon auf dem Nordkap gibt, hat schon eine lange Tradition. Man kann sich kaum mehr vorstellen, wie das Nordkap einst ohne ein Gebäude ausgesehen haben muss.
Die erste Bebauung war in der Tat bereits im Jahr 1997. Durch die Ankunft der Hurtigrute lohnte es sich durch die vielen Besucher, eigens ein Postamt auf dem Schieferplateau zu errichten, der jungen Tradition entsprechend natürlich mit einem Champagner- Ausschank.
Königlicher Besuch aus Fernost auf dem Nordkap
Durch die internationale Seefahrt sprach sich auch die Schönheit Nordeuropas herum und so reiste der König Chulalongkorn von Siam, dem heutigen Thailand, nach Nordeuropa. Er suchte politisch Anschluss an die westliche Kultur und modernisierte sein Land. In diesem Zuge charterte er in Kopenhagen die Yacht Albion und startete von hier aus zu einer Reise an das Nordkap. Diesen Höhepunkt seiner langen Reise erreichte er im Jahr 1907. Sein Besuch ist bis heute unvergessen, wurde diese doch zusammen mit seiner Signatur in einen Stein gemeißelt. Dieser befindet sich heute unter Glas inmitten der Nordkap-Halle.
Die letzten 100 Jahre Entwicklung um und auf dem Nordkap
Der Tourismus nahm schon früh mit der Entwicklung von Dampfschiff und Eisenbahn auch im Norden seinen Lauf. Schon früh gab es Menschen, die sich damit verbunden um die Auswirkungen des Reiseverkehrs Gedanken machten und so gründeten sie im Jahr 1927die Gesellschaft zum Wohle des Nordkap, die Nordkapps Vel.AS. Diese Organisation sollte helfen, den Tourismus in geregelte Bahnen zu lenken und die Natur auf der Nordkap-Insel Magerøya weitgehend zu schützen. Heute liegt die Vermarktung dieser Region in Händen der Nodkapps AS, in der zu 95 Prozent eine Hotellgesellschaft und zu bis zu fünf Prozent die Gemeinde Nordkap, die Hurtigrute und einige Privatpersonen beteiligt sind.
Führte in den Anfängen nur ein Halteseil zum Nordkap, an dem man sich mühevoll die 307 Höhenmeter entlang hangeln konnte, gab es später von Hornvika einen Pfad zum Nordkap. Die heutige Straße zum Nordkap eröffnete allerdings erst im Jahr 1956. Von nun an war es den Menschen möglich, mit Autos udn Bussen direkt auf das Plateau des Nordkap- Felsen zu gelangen. Vor allem Bulli-Reisende machten sich in den nächsten Jahren nun mit ihren VW T1 auf den Weg und ebneten damit den Weg für den heutigen Camping-Urlaub.
Wo Menschen sind, da wollen sie verpflegt werden. Das alte Postamt mit seinem Champagner-Ausschank war in die Jahre gekommen und wich im Jahr 1958der ersten Nordkap-Halle.
Um möglichst komfortabel mit dem Auto anreisen zu können und die Hurtigrute zu entlasten, eröffnete im Jahr 1977die Europastraße E 60 zwischen Repvåg und Kåfjord und zugleich in Kåfjord der Fähranleger zur Insel Magerøya. Doch auch diese Fährverbindung würde schon bald in den Sommermonaten derart überlastet sein, dass man 1994 mit dem Bau des Nordkap- Tunnels beginnen wird.
Im Jahr 1978 wurde die heute die Plastik der Weltkugel, der Weltkugel, enthüllt. Ein Foto ohne dieses Wahrzeichen des Nordkap wäre heute nicht denkbar. Die Weltkugel ist mit Längen- Und Breitengraden dargestellt und symbolisiert den Treffpunkt auf dem Nordkap für Menschen aus aller Welt.
Am 07.Juni 1984 wurde das Mitternachtssonnenstraßen- Denkmal neben der Nordkap- Halle eingeweiht, es trägt die Namen aus 12 Kommunen in Norwegen, Schweden und Finnland, die an der Mitternachtssonnen- Straße, dem Midnattsolveien liegen. Die hier gezeigte Kompassnadel weist zum Nordpol.
In diesem Zusammenhang gründete sich The Royal North Cape Club, der ausschließlich für eine einmalige geringe Gebühr solche Mitglieder aufnimmt, die sich auf den Weg zum Nordkap gemacht und es auch hier erreicht haben. Der Antrag auf Mitgliedschaft muss also vor Ort gestellt werden.
Im Jahr 1989 wurde südöstlich der Nordkap-Halle das Denkmal der Kinder der Welt errichtet. Kinder aus sieben Nationen kamen ein Jahr zuvor für eine Woche zusammen, um einen Entwurf für die sieben kreisrunden Reliefs zu fertigen. Diese stehen heute in einem Halbkreis vor einer Skulptur als Mutter mit Kind.
Am 15. Juni 1999, rechtzeitig vor dem anstehenden Höhepunkt der Nordkap- Saison, eröffnet König Harald nach fünfjähriger Bauzeit den Nordkap- Tunnel. Von nun an geht die Straße bis zu 212 Meter unter den Meeresspiegel und hat dabei eine maximale Steigung von neun Prozent. Platzangst darf man nicht haben, denn der Nordkap-Tunnel hat eine Gesamtlänge von 6.875 Metern. Er löste den Fährverkehr ab Kåfjord ab.
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