Oldtimer Løbet Gråsten – wie fotografiere ich ein Oldtimertreffen / Festival?
In diesem Jahr sind wir offizieller Medienpartner des NØRDEN -Festival. Neben großer Freude, dieses Festival zu fotografieren wächst auch die Anspannung, diese Veranstaltung professionell und emotional einzufangen und ansprechende Bilder und Artikel zu erstellen. Einen kleinen Vorgeschmack bekommen wir auf dem größten dänischen Oldtimer-Treffen, dem Oldtimer-Løbet in Gråsten an der Flensburger Förde. Wir möchten Einblick geben in unsere Vorbereitung, Ausrüstung und der Auswahl und Gestaltung der Motive.
Der Oldtimerløbet ist ein richtiges Familien-Event. Neben dem Treffen auf dem großen Platz folgt eine etwa 40 Kilometer lange Rundfahrt entlang der Flensburger Förde zwischen Gråsten und dem dänischen Grenzort Kruså / Krusau. Das Treffen und die Registrierung der Fahrzeuge beginnt am Samstag morgen um acht Uhr.
Um 13 Uhr startet die Rally. Überall entlang der Strecke werden sich Menschen mit Klappstühlen und Getränken niederlassen, um den hunderten von alten Fahrzeugen jeglicher Bauart und Epoche zuzujubeln. Junge wie alte Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder mit ihren Eltern.
Ein solches Festival wie der Oldtimerløbet in Gråsten zieht also Massen, wenn die Definition in Dänemark nicht ganz so extrem ausfallen dürfte wie in Deutschland. Und doch- es wird eng. Grund genug, früh genug am Samstag morgen aus den Federn zu kommen und bald einen Parkplatz nahe des Versammlungsplatzes zu erreichen.
Das erste Gedränge hat schon eingesetzt, aber der Parkplatz ist bequem fünf Minuten vom Geschehen entfernt und zu dieser Zeit bin ich in weiteren zwei Minuten auf dem Festival-Gelände.
Nur noch selten kommen weitere Oldtimer angefahren. Deren Eigner haben schon gewisse Mühe, ihren Weg jetzt noch durch die Schaulustigen zu bahnen.
Um flexibel und schnell agieren zu können, habe ich lediglich eine Kamera und ein Objektiv in einer kleinen Umhängetasche dabei. Entgegen meiner Liebe zu Festbrennweiten nutze ich die Brennweite 2.8 24-70mm und stelle die größte Blendenöffnung ein.
Ein Fotorucksack wäre in einem solchen Fall gänzlich ungeeignet, selbst eine große Fototasche. Die Gänge zwischen den alten und in der Regel teuren und liebevoll restaurierten Fahrzeuge sind schmal und ich möchte nicht derjenige sein, der mit Kamera oder Rucksack auch nur verdachtsweise in die Nähe einer Karosserie kommt. Genauso schließe ich aus, auch nur irgendetwas anzufassen.
Systematisch ziehe ich meine Kreise und versuche die Lichtrichtung der raren Sonne zu nutzen. Der Himmel ist grau und hat einen Hang zu nieseln. Nur manchmal öffnet sich die Wolkendecke.
Da ich für das Internet ausschließlich mit dem JPEG-Format arbeite und die Leica-Einstellungen für die schwarz-weiße Fotografie wirklich topp sind, wähle ich eine kontrastreiche Einstellung für den monochromen Bereich und eine farbkräftige Einstellung für den farbigen Bereich. Wobei ich aufgrund der starken Hell-Dunkel- Werte die hellen Bereiche um zwei Stufen unterbelichte und die dunklen Bereiche um zwei Stufen überbelichte.
In der Regel mache ich eine Tour komplett in Farbe und eine weitere komplett in der schwarz-weißen Einstellung. Denn grundsätzlich und wahrscheinlich noch aus der analogen Zeit denke ich in der Konstellation, die ich fotografiere.
Gerade die schwarz-weiße Fotografie erleichtert mir die Motivsuche. Ich muss auf Grauwerte achten und nicht auf Farben, die die Bildkomposition stören würden. Eine neongelbe Warnweste kann mir also egal sein. Egal sein müssen mir auch die Menschen, die mir ständig ins Bild laufen. Sie haben alles Recht dazu und ich habe mich als Fotografierender hinten an zu stellen und zu warten. Oder die Chance, das Publikum mit einzubeziehen.
Die Fahrzeugbesitzer sind in der Regel echte Individuen. Sind stolz auf ihre Vehikel und freuen sich über Anerkennung. Damit meine ich nicht das Scannen per Smartphone. Wenn sie aber merken, dass man sich Gedanken darüber macht, ihr Fahrzeug schön aufs Bild zu bekommen, dann sind sie plötzlich auch gerne mit auf dem Bild. Wenn man dann noch eine Visitenkarte dabei hat und ein Bild in vernünftiger Art und Auflösung zukommen lässt (warum nicht sogar gedruckt), dann ist das Glück bei beiden vollkommen. Und man erfährt auf einmal die Geschichte zum Fahrzeug.
Bei aller Spontanität- ich sollte bereits vorher ungefähr eine Idee haben, was ich eigentlich fotografieren will. Und ich sollte mich mit größtmöglicher Zurückhaltung bewegen. Die Show steht im Mittelpunkt. Ich habe die gleichen Rechte wie alle anderen Besucher auch.
Ich selbst versuche, beim Fotografieren immer in Dreierschritten zu denken. Gelingt nicht immer, hilft aber bei der weiteren Nutzung. Für den Print bin ich im Hoch- und im Querformat. In der digitalen Nutzung bleibe ich einzig beim Querformat. Wenn ich dann beispielsweise ein Auto fotografiere, mache ich in der Regel drei unterschiedliche Aufnahmen. Die Zahl drei ist so etwas wie Magie in der späteren Gestaltung. Aus dem Filmbereich kann man sich zudem die Einstellungen der Kameraführungen zu eigen machen. Übersichtsaufnahme- Halbtotale-Totale. Damit erzählt man mit drei Einstellungen eine Geschichte, die für Spannung sorgt.
Es gehört nur wenig Aufwand dazu, auch von einem Festival wirklich ansprechende Bilder zu erzeugen. Vielleicht mal auf den Superweitwinkel und das Superzoom verzichten, sich im Rahmen des Normalen bewegen. Sowohl in der Perspektive wie auch in der Ausrüstung. Sich gestalterisch an die Zeit anlehnen, die solch ein Festival wie das Oldtimer Løbet in Gråsten spiegelt. Und die Augen offen haben für die nächste Veranstaltung. Sie kommt.

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Unweit des Grenzortes Kruså / Krusau entdecken wir mitten im Wald das beeindruckende Mekanisk Museum Sønderjylland ...

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Etwas versteckt liegt hinter Sonderburg das kleine alte Mühlendorf Vibæk Mølle....

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Entlang der gesamten Flensburger Förde gab es über 70 Ziegeleien. Geblieben sind heute sieben. Wir haben das vielfältige Industriemuseum Cathrinesminde Tegelværk besucht ...

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Für alle Fälle – Das Zoom Leica SL 24 – 70mm
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Unterwegs mit dem Leica SL 2.0/75mm ASPH.
Wir haben das Jyllands Akvariet in Thyborøn mit dem Leica SL 2.0/75mm ASPH. portraitiert. Sicherlich unüblich, allein mit einer solchen Brennweite zu fotografieren. Ein kleiner Blick hinter die Kulissen verrät, warum wir genau dieses Objektiv so gern und oft einsetzen...

Unterwegs mit dem Leica M 2.8 / 28mm ASPH.
Tatsächlich ist für die Brennweite 28mm das Leica M Elmarit 2.8/28 ASPH. unser meist genutztes Objektiv. Abgesehen vom Nahbereich ist es ein leichtes und hochauflösendes Universalobjektiv, an dem wir den Autofokus nie vermisst haben...

Unterwegs mit dem Leica M 2.0 / 35mm ASPH.
Es gibt seit jeher Fotografen, die nutzen einzig die Brennweite 35mm. Sie ist die klassische Brennweite für die Reportage und die Street-Fotografie. Die Brennweite 35mm bildet die Schwelle zwischen Weitwinkelobjektiv und Normalobjektiv. Wir haben dazu das Leica Summicron 2.0 / 35mm ASPH. im Einsatz und kommen aus dem Schwärmen kaum heraus.

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Nicht selten waren wir einzig mit dem Leica M Summilux 1.4/50mm ASPH. unterwegs. Es gehört zu den hoch beliebten Fine-Art-Objektiven und ist fast universell einsetzbar. Wir zeigen Beispielbilder mit der Brennweite 50mm ...

Unterwegs mit dem Leica M Summicron 2.0 / 75mm ASPH.
Die Brennweite 75mm ist weder Normal- noch Telebrennweite. In der Regel ist sie vor allem bei Portraitfotografen beliebt. Wir zeigen anhand eines kleinen Winterausflugs, dass man mit einem Leica M Summicron 2.0 / 75mm ASPH. auch wunderbar auf Reisen gehen kann.

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NØRDEN-FESTIVAL: Was sind denn Medienpartner?
WEITES.LAND ist Medienpartner des NØRDEN-FESTIVAL. Aber was ist ein Medienpartner? Wie definiert man eine Medienpartnerschaft und welche Auswirkungen hat das auf die Berichterstattung? Warum sollte man eine Medienpartnerschaft hinterfragen und wie geht man als Konsument damit um? Wir gehen der Sache auf den Grund...

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Das Projekt 199 Kleine Helden zeigt uns in persönlichen Portraits den Schulweg von Kindern auf der ganzen Welt. Aus diesem Projekt von Sigrid Klausmann und Walter Sittler ist nun ein Buch entstanden. Diesen filmischen biografischen philosophischen Band stellen wir gerne vor und werden einige Exemplare zu verschiedenen Gelegenheiten verschenken. Denn OPEN YOUR HEART ist ein echter Herzensöffner und eine der sinnvollsten Geschenkideen, mit dessen Kauf man zudem ein einzigartiges Projekt unterstützt.

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Wessen Herz für die alten VW schlägt, der kommt an einem Namen nicht vorbei. Kieft & Klok in Renkum bei Arnheim in den Niederlanden, das sind zwei Kumpels, die sich schon vor dem Jahr 2000 zusammen taten und eine Werkstatt für die historischen Fahrzeuge aus Wolfsburg zu gründen.

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Wir sind regelmäßig in Småland beu Mullsjø und haben dieses Mal den Zauberwald von Ryfors entdeckt. Zugleich sind wir auf eine Studie gestoßen, die die heilenden Auswirkungen eines Waldbesuches belegt ...

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Foodfotografie – Genuss und Lifestyle in Szene setzen | von Maria Panzer + Rheinwerk Verlag
Bilder von Speisen und Getränken, dass einem das Wasser im Munde zusammenläuft... Wie macht man das nur? Der renommierte Rheinwerk Verlag hat mit der Autorin Maria Panzer einen echten Profi gewonnen und die aktuell überarbeitete Ausgabe des erfolgreichen Fotohandbuches „Foodfotografie – Genuss und Lifestyle in Szene setzen“ herausgegeben ...

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Wer auf die schwedische Insel Gotland reist, der wird um eine der Spezialitäten nicht drum herum kommen. De Gotländische Safrankuchen ist eine Art Reiskuchen mit dem teurenGewürz Safran. Wir haben uns in diese Spezialität verliebt udn das Rezept mitgebracht ...

Analoge Fotografie – Das umfassende Handbuch von Rheinwerk
In einer Zeit, in der Milliarden digitale Fotos entstehen, unzählige Ratgeber multimedial oder gedruckt über die digitale Fotografie erscheinen, kommt ein Ratgeber auf den Markt, der aus der Zeit gefallen zu sein scheint: „Analoge Fotografie – Das umfassende Handbuch“ aus dem Rheinwerk Verlag. Auch bei weites.Land werden aktuell immer noch viele Bilder analog aufgenommen. Grund genug also, dieses Werk näher unter die Lupe zu nehmen.

Sulitjelma – Verlassen. Vergessen. Wieder entdeckt.
Sultijelma liegt etwa 60 Kilometer östlich von Fauske entfernt. Und es liegt genau in der entgegengesetzten Richtung der Lofoten. Man muss also ins Landesinnere fahren bis fast zur schwedischen Grenze und die Komfortzone der touristischen Highligts verlassen. Mit dabei haben wir unsere Leica M7, das Elmarit 2.8 28 asph. und den legendären Kodak Tri X als analogen Schwarz-Weiß-Film.

Warum nicht mal wieder analog fotografieren? Der Kodak Color 200
Als die dänische Königin für die Vorbereitungen des Grenzjubiläums nach Flensburg kam, haben wir die Momente analog mit dem Kodak Color 200 und der klassischen Leica M7 aufgenommen. Wir zeigen ein paar Bilder aus dieser Serie und unsere Eindrücke über einen Film, der für wenig Geld bei den Discountern gekauft und entwickelt werden kann...

Keine Kinderbilder ins Internet
Jeder hat das Recht auf ein eigenes Bild. Auch unsere und fremde Kinder. Und zwar gleichermaßen. Wer egal wo auch immer im Internet Bilder von Kindern publiziert, darf sich gewiss sein, keine Kontrolle mehr über sie zu haben. Wie man aber dennoch Bilder von Kindern im Netz zeigen kann ohne deren Identität preis zu geben, möchten wir in diesem Artikel behandeln.

INSPIRATION – LEICA AKADEMIE von Heidi Mertens und Robert Mertens
Unser Bücherschrank ist überschaubar. Ein paar ausgewählte Bücher über den Bulli, ein paar besondere Einrichtungsbücher, wenige fertige Bildbände über das Reisen und seit neuestem als Ergänzung zu unseren Fotobüchern INSPIRATION – LEICA AKADEMIE von Heidi Mertens und Robert Mertens aus dem Hause Rheinwerk.

Dr. Paul Wolff – Meine Erfahrungen mit der Leica
Seit einigen Jahren steht das wohl erste über eine Leica verfasste Buch in unserem Schrank. Die Leitz-Werke steckten mit der Kleinbildfotografie noch in den Kinderschuhen. In diesem Moment begegneten sich der Erfinder der Leica, Oscar Barnack und Dr. Paul Wollf, einer der erfolgreichen Fotografen seiner Zeit und Autor des Leica-Buches. Diese Begegnung brachte enormen Schub in die Kleinbildfotografie und hat Anteil daran, das Leica heute das ist, was es ist. Wir erzählen die ganze Geschichte ...
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