Auf dem Weg zur Halbinsel Furillen führt uns eine schmale Straße am Fuße eines Hanges an einem der vielen Meeresarme entlang. An der Fischräucherei halten wir, noch wartet es hier auf die Saison. Doch bald öffnen sie, die frisch heraus geputzten Holzhütten, um frischen Fisch zu räuchern und den Gästen in einer einzigartigen Umgebung in all seinen Varianten anzubieten.

Auf einem Holzschild wird sich für die vergangene Saison bedankt und ein anderes heißt schon jetzt die Gäste diesen Sommers willkommen. Wir genießen die ausklingende Vorsaison, nehmen auf einer der lehren Bänke Platz und lassen uns die Sonne ins Gesicht scheinen. Der sanfte Wind und der Duft des Meeres, das gleichmäßige Anschlagen des Bootes am Steg, so abgeschieden und einsam, dass es an Bilder aus Kanada erinnert. Gleich gehen wir auf die andere Seite, den Hang hinauf und laufen quer durch die bizzare Raukalandschaft mit seinen 60 von der Natur geformten Felsen.

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