Weiße Brücke in Rendsburg
Die weiße Brücke verbindet auf sehr romantische Art und Weise den Stadtteil Neuwerk mit dem Stadtzentrum. Sie führt geradewegs auf das malerische Rendsburger Theater zu.
Stadtseegelände Rendsburg
Der Bau des gigantischen Nord-Ostsee-Kanals veränderte sprichwörtlich alles. Dass die Menschen, die hier lebten und den Eiderkanal vor der Tür hatten, der die Ostsee mit der Nordsee verband, das gehörte zum Alltag. Aber dass hier etwas mitten durch die Natur gegraben wurde, was eines Tages eine der wichtigsten internationalen Wasserstraßen sein sollte, das konnte kein Normalbürger überblicken. Und auf einmal war es, als zöge jemand in der Badewanne den Stöpsel raus: Der Wasserspiegel sank stark ab.
Altes Rathaus Rendsburg
Zum Start dieser etwas anderen Stadtführung begeben wir uns auf den Altstädter Markt. Vom Alten Rathaus, auch Sitz der Tourist-Information Nord-Ostsee-Kanal, spielt ab 10.00 Uhr morgens alle zwei Stunden ein wohlklingendes Glockenspiel vor dieser historischen Kulisse auf dem malerischen Marktplatz. Das Rathaus stammt aus dem Jahr 1566 und ist heute noch der Ort für die politischen Entscheidungen des Stadtrates. Das historische Zimmer des Bürgermeisters mit der Vertäfelung aus dem Jahr 1720 kann im Rahmen einer Stadtführung besichtigt werden.
St. Marienkirche Rendsburg
Nach einem verheerenden Stadtbrand ging auch die Kirche in Flammen auf, vermutlich war sie aus Holz. So baute man als Nachfolgerin die St. Marienkirche auf den damals höchsten Punkt der Stadt. Die St. Marienkirche ist das älteste Gebäude der Stadt. Im Jahr 1287 geweiht, gehört sie zu den ältesten Kirchen in Schleswig-Holstein. Im Jahr 1454 wurde der Turm fertiggestellt. Im Inneren entdecken wir die beeindruckende Kanzel aus dem Jahr 1621 und den alterehrwürdigen Altar von 1649. Über die Jahrhunderte hinweg kamen die 17 Grabdenkmäler, auch als Epiphanien bezeichnet, hinzu sowie eine beeindruckende Sammlung von Gemälden und Kunstwerken.
Faszinierend sind die Gewölbemalereien und die bronzene Taufe aus dem 14. Jahrhundert. Die Marienkirche in Rendsburg hat eine beachtliche Sammlung an Kirchenglocken aus unterschiedlichen Zeiten. Die größte und schwerste Glocke bringt 2.750 Kilogramm auf die Waage und wurde im Jahr 1753 von Glockengießer Johann Annowitz geschaffen. An der Glocke sind die Namen von drei Konsulen und sechs Senatoren verewigt. Die zweitgrößte Glocke ist noch recht jung, sie kommt aus der Karlsruher Glockengießerei und bringt 1.800 Kilogramm an Gewicht.
Die Stundenglocken für die Uhr wurden in den Jahren 1437 und 1553 gegossen, im Jahr 1682 folgte die erste Viertelstundenglocke und die zweite im Jahr 1961. Die letzte, die siebte, sie ist geheimnisvoll, denn so reich sie mit Emblemen verziert ist, so unbekannt ist ihr Erbauer und ihre Entstehung.
Historischer Giebel
Der historische Giebel aus dem Jahr 1566…. (Bericht folgt)
Schiffbrückenplatz
Unvorstellbar, aber eine Tatsache: dieser Platz war einmal ein riesiges Loch. Dieses Loch war gefülllt mit Wasser. Die Ränder des Loches waren befestigt und an diesen Befestigungen lagen Schiffe. Zu diesen Schiffen führten Brücken. Denn: Bis ins Jahr 1893 war genau hier der Hafen von Rendsburg. Heute ist der Hafen eingeebnet ein beliebter Treffpunkt zum Shoppen und Flanieren. So ist verständlich, wie der Platz zu seinem Namen gekommen ist.
Schlossplatz
Warum heißt Rendsburg „Rendsburg“? An diesem Platz finden Sie die Erklärung. Im Jahr 1199, also im Jahr seiner Erwähnung, stand an dieser Stelle die Reinholdsburg. Aus der Burg wurde ein Schloss. Doch nichts hält ewig und so wurde es im Jahr 1718 abgerissen. Auch heute geht der Abriss denkmalgeschützter Werte fort. Die Stadt lässt historische Gebäude so lange verfallen, bis der Denkmalschutz ausgehebelt werden kann und die Abrissbirne die enzige Alternative ist. So weichen auch am Schlossplatz zwei Häuser, doch zum Trost sollen prägende architektonische Elemente dieser Häuser in die Neubauten integriert werden. So bleibt der Schlossplatz mit seinem Brunnen ein schöner Treffpunkt und Ausgangspunkt zum Obereiderhafen.
Obereiderhafen in Rendsburg
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Amtmandsgarden
In diesem historischen Gebäude war in Zeiten der dänischen Verwaltung auch der dänische Amtmann untergebracht. In diesem schönen Gebäude befindet sich heute das Büro der dänischen Minderheit. Wir recherchieren derzeit über weitere Informationen und werden diese dann bei weites.land veröffentlichen.
Kanalpackhaus mit Schleusenbecken
Auf der Route des alten Eiderkanals liegt hier das zweite von insgesamt drei Kanalpackhäusern. Vor dem Kanalpackhaus, oder auch Zollhaus, liegt der Rest des ehemaligen Schleusenbeckens. Von hier gab es noch bis in die junge Vergangenheit eine Verbindung zum Kanal. Doch mit der Errichtung des westlich liegenden Gieselaukanals wurde diese Verbindung gekappt.
Untereider
Rendsburg und die Eider sind miteinander fest verbunden. Der Fluss kann nicht ohne die Stadt genannt werden und Rendsburg nicht ohne die Eider. Durch den Bau des Nord-Ostsee-Kanals gab es einschneidende Veränderungen, die sich sowohl auf die Stadt wie auch auf die umliegende Natur auswirkten. So wurde die Verbindung von der Ober- zur Untereider gekappt und die Untereider braucht von hier aus ein wenig Strecke, um an Fahrt bzw. an Fluss zu gewinnen. Doch der Verlauf der Untereider bietet lauschige Plätze und eine herrlich grüne Oase in dieser Kleinstadt.
Gedenkstein Österreich gegen die Dänen
Heute haben wir ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu Dänemark und das Miteinander könnte fast nicht besser sein. Doch die Vergangenheit war oftmals blutig und es kam mehrfach zu Kriegen Preußens und Österreichs mit Dänemark, dessen Grenze hier an der Eider verlief. Ein Gedenkstein erinnert hier an …..
Historisches Fachwerkhaus
Als Rendsburg im 17. Jahrhundert als Festung ausgebaut wurde, entstand dieses imposante Fachwerkgebäude.
Schifffahrtsarchiv
Der Rendsburger Reeder und Kapitänssohn Dr. Jens-Peter Schlüter hat der Stadt Rendsburg durch eine großzügige Stiftung das Schifffahrtsarchiv möglich gemacht. So ist in den Räumen dieses historischen Gebäudes die Geschichte der Rendsburger Hafen- und Schiffahrtsgeschichte erlebbar. Zu finden ist es in der Königsstraße 5, nahe dem Paradeplatz. Mittwochs ist es in der Zeit von 15.00 – 18.00 Uhr und samstags in der Zeit von 11.00 – 13.00 Uhr geöffnet.
Informationen gibt es unter
schifffahrtsarchiv rendsburg
Garnisonsapotheke
Diese Apotheke hat ihre Geschichte. Einst lebte hier der Festungsbaumeister D. Pelli. Im Jahr 1720 wurde die Aptotheke eingerichtet, um die Soldaten versorgen zu können. Auch nach 300 Jahren ist die Apotheke äußerlich ganz die Alte geblieben. Wer die Ausrede der Medizin braucht, um einen Likör zu trinken, der bekommt hier in dieser Apotheke das berühmte „Kanalwasser“. Etwa 40 Meter vor dieser Apotheke findet sich auf dem Paradeplatz ein Gedenkstein. Im Jahr 1725 wurde an dieser Stelle das letzte Todesurteil vollstreckt: Mit dem Schwert ging es Capitan Prätorius wortwörtlich an den Kragen, weil dieser an der Ermordung des Reichsgrafen von Rantzau beteiligt war.
Jüdisches Museum
Das jüdische Museum ist das zweitälteste überhaupt und das einzige seiner Art nördlich von Berlin. An Stelle der Synagoge aus der Zeit des jüdischen Lebens in Rendsburg wird auf moderne und verständliche Art die Geschichte der Juden spürbar. Zu finden ist es in der Prinzenstraße 7-8 und hat Dienstags bis sonntags in der Zeit von 12.00-17.00 Uhr geöffnet. Informationen gibt es unter
jüdisches museum rendsburg
Stadttheater
Rendsburg als aufstrebende Stadt benötigte ein Theater und einen Ballsaal. Nach reichlicher Überlegung kam es im November 1900 zur Grundsteinlegung. Bereits ein halbes Jahr später, am 02. Juni 1901, wurde Richtfest gefeiert. Und, als konnten es die Rendsburger gar nicht abwarten, wurde das Gebäude am 13. November 1901 feierlich eingeweiht.
Viele Theater hatten sich die Architekten im Vorfeld angeschaut, sie reisten dafür sogar ins schwedische Ystad, um das dort im Bau befindliche Theater zu besichtigen. Von dort wurden sogar Pläne abgekauft. Das Rendsburger Theater bekam Stilelemente der Renaissance, die mit Vorbildern der Gründerzeit kombiniert wurden. Einige Jahre später wurde allzu üppiger Zierrat entfernt, sodass das Rendsburger Theater sein eher klassizistisches Aussehen bekam, wie wir es heute kennen.
In seinem leuchtenden Weiß ist es ein außergewöhnlich schöner Blickfang der Stadt. Vor der Zeit des Theaters war der südliche Teich mit der Obereider verbunden. Diese Wasserverbindung wurde zugeschüttet. Heute sind die Holztreppen zum Wasser ein beliebter Platz, um einige Minuten vom Treiben der Stadt abzuschalten. Informationen gibt es unter
stadttheater rendsburg
Wächterkopf
Die Festung Rendsburg war die südlichste große Bastion Dänemarks nach der Erweiterung durch den neu dazugekommenen Teil „Neuwerk“ . Hier stand das Altholsteiner Tor, durch dass man den dänischen Teil in das deutsche Fürstentum verließ. Der am Altholsteiner Tor angebrachte Wächterkopf konnte erhalten werden.
Zum Landknecht
Man sagt, es sei das älteste Bürgerhaus der Stadt, aber wie Mythen so sind, werden diese manchmal entzaubert. Aber ohne wenn und aber verzaubert einen dieses Gebäude auf seine ganz eigene Art. Aber nun zum Beginn: An dieser Stelle in der Schleifmühlenstraße stand ein Haus aus dem Jahr 1541. Es war somit wirklich das älteste Wohnhaus in Rendsburg. Aber, dass in Rendsburg historische Gebäude abgerissen werden, hat eben auch seine Historie.
In diesem Fall geschah es im Jahr 1951. Doch geschickt wurden Teile der alten Fassade wieder in den Neubau eingesetzt. Das Flair des alten Hauses ist erhalten geblieben, auch, wenn sein Vorgänger im unteren Bereich gar kein Fachwerk hatte. Dass eine der ursprünglichen acht Figuren fehlt, fällt wohl keinem auf. Etwa 150 Jahre befand sich in diesem Haus eine Gastwirtschaft. Nun, einen Besuch ist es allemal wert und ohne dieses denkmalgeschützte Gebäude würde Rendsburg etwas fehlen.
Katholische Kirche
Es ist noch eine recht junge Kirche, die St. Martin-Kirche in der Herrenstraße in Rendsburg. Sie ist für die damalige Zeit ein spannender Kirchenneubau. Am 04. Juni 1967 wurde sie geweiht. Prägnant ist das aufwendige Schalendach. Im Inneren der Kirche ist auf die klassischen Kirchenfenster verzichtet worden, ein unterhalb des Daches laufendes Lichtband aus Buntglas erhellt die Kirche in einem ganz besonderen Licht.
Der freistehende Kirchturm ist mit einem pyramidenförmigen Dach bedeckt und erreicht eine beeindruckende Höhe von 36,90 Metern. Im Inneren des Turmes läuten fünf Glocken zum Gottesdienst. Informationen gibt es unter
katholische st.-martin-kirche rendsburg
Altes Stellwerk
Das Museumsstellwerk Rendsburg zeigt auf beeindruckende Weise ein Stück Eisenbahngeschichte der Stadt. Ich erinnere mich noch gut, als die Schranken von Hand gekurbelt und die Weichen von hier aus über lange Drahtseilzüge mit einem riesigen Hebel gesteuert wurden. Informationen zu den Zügen kamen per Telefon. Ein interessanter Einblick in die junge Vergangenheit erzählt hier die Geschichte von 100 Jahren Betriebsamkeit dieses Ortes. Das Museumsstellwerk ist unübersehbar in der Nähe des Rendsburger Bahnhofes. Informationen unter museumsstellwerk rendsburg
Garnisonsfriedhof
Nahe des Anlegers der Schwebefähre auf der Nordseite des Kanals befindet sich am Fuße der Rendsburger Hochbrücke der Garnisonsfriedhof. Historische Gedenksteine und Grabmäler, gusseiserne Kreuze umgeben von Wildwiese und Strauchwerk geben Raum, an die Opfer von Krieg und Cholera zu denken und einen Moment in sich zu gehen. Von der Schiffsbegrüßungsanlage geht es nördlich, immer links der Brücke. Hier ist ein oft vergessener Ort der Ruhe.
Schwebefähre, Schiffsbegrüßung und historische Eisenbahnbrücke
Als wir Besuch aus Australien hatten, stand natürlich ein Besuch der Stadt Rendsburg auf dem Programm. Ich erzählte viel von der Schwebefähre, die uns unterhalb einer großen Brücke drei Meter über das Wasser trägt. Nur „vergaß“ ich zu erwähnen, dass Brücke und Schwebefähre an Seilen verbunden sind.
Es wurde viel spekuliert und die Spannung war groß, als wir mit unserem Bull endlich auf dieser Fähre standen und lautlos über das Wasser glitten. Ungläubige Blicke, wie so etwas denn möglich sei, und dann der offenbarende Blick zurück, als wir an der Eisdiele im Rendsburger Hafen eine Rast einlegten. Unvergessen ist diese Geschichte heute in Sydney eine kleine Anekdote an dieses beschauliche Rendsburg mit diesem besonderen Verkehrsmittel, welches es nur weitere sechs Mal auf der ganzen Welt gibt. Das Wahrzeichen der Stadt hat aber vor Kurzem den schwärzesten Tag in seiner Geschichte erlebt.
Ein Unfall beschädigte die Schwebefähre so stark, dass ie nun neu gebaut werden muss Dabei ist sie zum Weltkulturerbe der Unseco angemeldet. Die Menschen der Region lieben diese Fähre kämpften dafür, dass sie gerettet werden kann. Die Schwebefähre hat seit über 100 Jahren Menschen, Fahrräder und Autos zuverlässig in 90 Sekunden über den hier 135 Meter breiten Kanal gebracht. Heute fährt ein originalgetreuer Nachbau mit zeitgemäßer Technik. Die Fähre ist verbunden über Rendsburgs beeindruckendstes Baudenkmal: eine der bedeutendsten und größten Eisenbahnbrücken Europas. Sie wurde in den Jahren 1911 bis 1913 erbaut und hat eine Länge von 2.486 Metern. Dazu kommen noch die elend langen Auffahrrampen an beiden Seiten.
In den Monaten Mai bis September finden an Sonntagen zwischen 14.00 und 15.00 Uhr Brückenführungen statt, dann geht es hoch auf die Aussichtsplattform in einer Höhe von 40 Metern. Treffpunkt ist auf der Nordseite am Parkplatz der Schiffsbegrüßungsanlage. Die Schiffsbegrüßungsanlage empfängt jedes Schiff mit einer kurzen Beschreibung und der Nationalhymne des jeweiligen Landes, unter dessen Flagge das Schiff registriert ist. So genießt man bei Kaffee und Kuchen einen herrlichen Panoramablick auf den Kanal.
Fußgängertunnel / die einst längsten Rolltreppen der Welt
Seit der Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals ist das Verkehsaufkommen auf dem Kanal, aber auch auf den Straßen kontinuierlich gestiegen. schon früh gab es endlose Staus an den Drehbrücken, die nahe des Conventgartens über den Kanal führten. Diese sorgten seit Beginn an für eine Verbindung zwischen Nord- und Südseite des Kanals für Kreisbahn, Autos und Menschen.
Zwischen den Jahren 1962 und 1964 entstand der Fußgängertunnel mit Abstand zum parallel verlaufenden Straßentunnel. Die Drehbrücke wurde daraufhin abgerissen. Doch Nebelglocke und Sockel der einstigen Drehbrücke sind erhalten geblieben und auf dem parkähnlichen Gelände am Conventgarten zu entdecken.
Der Fußgängertunnel ist neben zwei Fahrstühlen auch mit den seinerzeit längsten Rolltreppen der Welt zu erreichen. Diese haben eine durchgehende Länge von 55,19 Metern und führen 28 Meter in die Tiefe. Dann geht es durch die 131 Meter lange Röhre zu Fuß auf die andere Kanalseite.
Conventgarten
Ob der Eigentümer des Conventgarten schon daran dachte, wie berühmt sein Haus einmal werden würde, als er hier im Jahr 1874 sein Restaurant mit Ballsaal eröffnete? Denn wenige Jahre später lag sein Haus direkt an einer riesigen Baustelle. Wer wünscht sich denn so etwas?
Hier wurde gebuddelt und gegraben, alleine in diesem Areal schufteten hunderte Menschen mit Maschinen, die wir uns heute nicht mehr vorstellen können. Doch dann füllte Wasser den breiten und tiefen Graben und seit dem Jahr 1895 flanierten Schiffe entlang dieses Gasthauses.
So entwickelte es sich kontinuierlich bis heute zu einem First Class Hotel, was weit über seine Grenzen hinaus bekannt ist. Eine Terrasse liegt vor dem Haus mit direktem Blick auf den Kanal. Viele Menschen genießen diesen Ort, um die kleinen und großen Schiffe an sich vorbeiziehen zu lassen oder auch mal die Ruhe des großen Stromes zu genießen. Wer Lust hat, einen besonderen Ort an einem besonderen Ort zu erleben, findet Informationen auf
conventgarten rendsburg
Längste Bank der Welt
Normal schieben die Rendsburger nichts auf die längste Bank. Aber sie wollen allen Gästen einen Platz mit bester Aussicht bieten. Und den haben Sie zm Beispiel unterhalb der Kanaluferstraße. Am westlichen Ufer auf der Nordseite des Kanals, da steht sie, die längste Bank in Europa. Für einen Weltrekordversuch nahmen hier bereits gleichzeitig 1594 Kinder auf der 575,75 Meter langen Bank Platz. Die längste Bank der Welt bietet den Blick auf einen der schönsten Abschnitte des Nord-Ostsee-Kanals. Bei der offiziellen Vermessung am 19.09.2014 wurde im Beisein von 871 Kindern der Weltrekord bestätigt.
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